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Verdacht auf Morbus Fabry

Diagnostische Abklärung – Schritt für Schritt

Übersicht: Diagnostik Morbus Fabry

Eines der am häufigsten betroffenen Organe bei Morbus Fabry ist das Herz. Zur Sicherung der Diagnose Morbus Fabry können Untersuchungen wie EKG, Echokar­diographie oder Kernspin­tomographie (MRT) und der Trockenbluttest angewandt werden. Die typischen Befunde sind eine linksventrikuläre Hypertrophie verbunden mit einem prominenten Papillarmuskel sowie kurze PQ-Zeiten und Repolarisationsstörungen.

Diagnostisches Vorgehen bei Verdacht auf Morbus Fabry

Unser Experte Prof. Dr. Fabian Knebel informiert Sie hier über das diagnostische Vorgehen. (01:41 min)

Diagnoseempfehlung Morbus Fabry

Die folgende Diagnoseempfehlung führt Sie Schritt für Schritt durch die Diagnostik und unterstützt Sie bei der Diagnose­sicherung.2-5

Unklare LVH?

Keine Zeit?

Hier gelangen Sie direkt zur tabellarischen Kurzübersicht der typischen Untersuchungsbefunde.

Schritt 1: Das Anamnesegespräch

Die Diagnosestellung Morbus Fabry kann aufgrund der vielfältigen Symptome verzögert erfolgen. Hier haben wir Expertenvideos und einen Fragenkatalog zusammengestellt, die Sie bei der Diagnosefindung Morbus Fabry unterstützen.

Prof. Dr. Fabian Knebel im Gespräch mit einem Morbus Fabry-Patienten

Teil 1: Symptomatik: Brennschmerzen, Anhidrose, GI-Beschwerden (01:43 min)
Nutzen Sie das Anamnesegespräch unseres Experten Prof. Dr. Fabian Knebel für Ihren diagnostischen Alltag. In vier kurzen Teilsequenzen führen wir Sie durch ein Beispielgespräch.

Prof. Dr. Fabian Knebel im Gespräch mit einem Morbus Fabry-Patienten

Teil 2: Symptomatik: Hörminderung, Angiokeratome, körperliche Leistungsfähigkeit (01:31 min)
Nutzen Sie das Anamnesegespräch unseres Experten Prof. Dr. Fabian Knebel für Ihren diagnostischen Alltag. In vier kurzen Teilsequenzen führen wir Sie durch ein Beispielgespräch.

Prof. Dr. Fabian Knebel im Gespräch mit einem Morbus Fabry-Patienten

Teil 3: Abklärung der Herzsymptomatik (01:47 min)
Nutzen Sie das Anamnesegespräch unseres Experten Prof. Dr. Fabian Knebel für Ihren diagnostischen Alltag. In vier kurzen Teilsequenzen führen wir Sie durch ein Beispielgespräch.

Prof. Dr. Fabian Knebel im Gespräch mit einem Morbus Fabry-Patienten

Teil 4: Diagnosesicherung mittels Trockenbluttestung (00:37 min)
Nutzen Sie das Anamnesegespräch unseres Experten Prof. Dr. Fabian Knebel für Ihren diagnostischen Alltag. In vier kurzen Teilsequenzen führen wir Sie durch ein Beispielgespräch.

Prof. Dr. Fabian Knebel im Gespräch mit einem Morbus Fabry-Patienten

Teil 1: Symptomatik: Brennschmerzen, Anhidrose, GI-Beschwerden (01:43 min)
Nutzen Sie das Anamnesegespräch unseres Experten Prof. Dr. Fabian Knebel für Ihren diagnostischen Alltag. In vier kurzen Teilsequenzen führen wir Sie durch ein Beispielgespräch.

Teil 2: Symptomatik: Hörminderung, Angiokeratome, körperliche Leistungsfähigkeit (01:31 min)
Nutzen Sie das Anamnesegespräch unseres Experten Prof. Dr. Fabian Knebel für Ihren diagnostischen Alltag. In vier kurzen Teilsequenzen führen wir Sie durch ein Beispielgespräch.

Teil 3: Abklärung der Herzsymptomatik (01:47 min)
Nutzen Sie das Anamnesegespräch unseres Experten Prof. Dr. Fabian Knebel für Ihren diagnostischen Alltag. In vier kurzen Teilsequenzen führen wir Sie durch ein Beispielgespräch.

Teil 4: Diagnosesicherung mittels Trockenbluttestung (00:37 min)
Nutzen Sie das Anamnesegespräch unseres Experten Prof. Dr. Fabian Knebel für Ihren diagnostischen Alltag. In vier kurzen Teilsequenzen führen wir Sie durch ein Beispielgespräch.

Checkliste für Ihr Anamnesegespräch

Fragen Sie Ihre Patient*innen:

  • Empfinden Sie (oder empfanden Sie als Kind/Jugendlicher) häufig „brennende“ Schmerzen in Ihren Händen und Füßen?
  • Verschlimmern sich diese Schmerzen durch Hitze, Kälte oder Anstrengung?
  • Breiten sich die Schmerzen, z. B. bei fieberhaften Infekten, von den Händen und Füßen auf den ganzen Körper aus?
  • Schwitzen Sie im Vergleich zu Mitmenschen in derselben Situation wenig oder gar nicht?
  • Konnten Sie am Schulsport aufgrund von Schmerzen oder Kreislaufproblemen nur eingeschränkt teilnehmen?
  • Leiden Sie unter häufigem Durchfall und/oder Magenkrämpfen?
  • Haben Sie kleine rote Punkte auf Ihrer Haut bemerkt, z. B. im Beckenbereich, um den Bauchnabel, an den Fingerspitzen oder der Lippe?
  • Sind enge Verwandte (Mutter/Vater/Großeltern) früh an Herzversagen oder Nierenversagen oder Schlaganfällen verstorben?

Falls Ihre Patient*innen mehr als 2 der oben aufgelisteten Fragen mit Ja beantworten, kann dies ein Hinweis auf Morbus Fabry sein.


Schritt 2: Das EKG

Charakteristisch für Morbus Fabry sind EKG-Befunde wie kurze PQ-Zeiten, eine hohe QRS-Amplitude oder ein positiver Sokolow-Index.

EKG-Befunde bei Morbus Fabry

Hier erklärt Ihnen unser Experte Prof. Dr. Fabian Knebel die typischen Befunde bei Morbus Fabry. (01:15 min)

Das EKG – ein unterschätztes Tool in der Diagnostik.
Verschiedene Morbus Fabry Stadien5-7

Morbus Fabry in sehr frühem Stadium (ohne LVH, T1 normal)§
  • Verkürztes PQ-Intervall (aufgrund kürzerer P-Wellen-Dauer)
  • Niedrigere T-Wellen Amplitude
  • Niedrigerer T-Wellen-Ratio$
  • Erniedrigter Sokolow-Lyon-Index
    Normwerte: < 3,5 mV
  • Erniedrigter Cornell-Index (R in Ableitung aVL + S in V3 x QRS-Dauer)
    Normwerte: < 2440 mm x ms bei Männern (+ 8 mm bei Frauen)
Morbus Fabry in frühem Stadium (ohne LVH, T1 niedrig)#
  • Verkürztes PQ-Intervall (aufgrund kürzerer P-Wellen Dauer)
    Normwerte: P-Welle < 120 ms; PQ-Intervall: 120 bis 200 ms
  • Höhere Maximalwerte der Q-Wellen Amplitude
  • Höhere R-Wellen Amplitude (in V1)
  • Verlängerte R-Wellen Peak-Dauer (in V5)
  • Gehäuftes Auftreten von fragmentierten QRS-Komplexen
  • Symmetrische T-Welle
  • Höherer Sokolow-Lyon-Index
  • Höherer Cornell-Index
Morbus Fabry mit LVH##
  • Verkürztes PQ-Intervall (trotz längerer P-Welle)
  • Verkürztes PENDQ-Intervall
  • QRS- und QTc-Zeiten verlängert
  • T-Wellen-Negativierung
* Im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen
** Im Vergleich zu Patient*innen mit normalem T1, GLS in Patienten mit T1 niedrig
# Im Vergleich zu Patient*innen ohne LVH, cMR-Befunde: MBF und GLS niedriger, T2 und %LGE höher
## Berechnung T-Wellen-Ratio: T(Beginn) – T(Spitze) / T(Spitze) – T(Ende)
§ R in Ableitung aVL + S in V3 x QRS-Dauer

EKG eines Morbus Fabry Patienten mit LVH

Herzfrequenz 77/min
PQ Intervall 134ms
QRS Dauer 110ms
QT/QTc 406/459ms
P-QRS-T Winkel 49/10/182°
P Dauer 112ms
RR/PP Intervall 778/775ms

Herzfrequenz|77/min

PQ Intervall|134ms

QRS Dauer|110ms

QT/QTc|406/459ms

P-QRS-T|Winkel 49/10/182°

P Dauer|112ms

RR/PP Intervall|778/775ms

„Unklare LV Hypertrophie?
Klare Diagnosestrategien. Empfehlungen und Fallbeispiele“

Es ist wichtig, eine hypertrophe Herzerkrankung in einem frühen Stadium zu erkennen, da mit der frühen Diagnose auch ein besseres Therapie Outcome verbunden ist. Gerade beim Morbus Fabry sind unspezifische Symptome und spezifische kardiologische Veränderungen in einer klaren Diagnosestrategie einzuordnen. Prof. Knebel zeigt Fallbeispiele und unter anderem die Chancen der häufig unterschätzten EKG-Analyse für eine frühe Morbus Fabry Diagnose.


Schritt 3: Die Echokar­diographie

Die Echokar­diographie ist eines der häufigsten diagnostischen Verfahren bei Verdacht auf Morbus Fabry. Hier erfahren Sie mehr über typische Untersuchungsbefunde.

Echokar­diographie-Untersuchung Morbus Fabry

Unser Experte Prof. Dr. Fabian Knebel erklärt für Sie die typischen Befunde am Patienten. (03:20 min)

Typische Echokar­diographie-Befunde bei Morbus Fabry

Quelle: Prof. Fabian Knebel, Berlin.

Vierkammerblick mit ausgeprägter Wandverdickung des linken Herzens (oranger Pfeil) und einem prominenten Papillarmuskel (roter Pfeil)

Quelle: Prof. Fabian Knebel, Berlin.

„Speckle-Tracking-Analyse“ eines Morbus Fabry-Patienten mit eingeschränkter Funktion in den lateralen Segmenten
 


Schritt 4: Diagnostische Abklärung mittels Trocken­bluttestung

Die Diagnosesicherung Morbus Fabry kann mit einem einfach durchzuführenden Trocken­bluttest erfolgen. Der Test liefert Informationen zur Enzymaktivität der α-Galaktosidase A, der Konzentration des Stoffwechselproduktes Lyso-GL-3 sowie zur Genetik. Je nach Labor kann die Bestimmung der Parameter dabei aus ein und derselben Karte erfolgen. Hierzu reicht eine einmalige Blutabnahme und die Einsendung der Trockenblutkarte.

Trocken­bluttestung

Unser Experte Prof. Dr. Fabian Knebel im Interview zur Testung mittels Trockenblut. (00:43 min)


Das MRT

Der Nachweis einer Morbus Fabry-induzierten LVH und die Differenzierung von anderen LV-Hypertrophieformen kann durch ein kardiales MRT erfolgen. Hier finden Sie eine Darstellung der typischen Befunde bei Morbus Fabry wie z.B. eine Reduktion der Messwerte im T1 mapping (Sphingolipidanreicherung) oder eine Kontrastmittelmehranreicherung in den fibrotischen Arealen.8-13

Typische MRT-Befunde bei Morbus Fabry im Vergleich

Cine

T1-Mapping

LGE

MRT eines Morbus Fabry-Patienten.
A: Kurz­achsenschnitte (cine SSFP) eines Patienten mit LVH.
B: T1-Map mit reduziertem T1-Signal.
C: LGE-Aufnahme mit Fibrose in inferolateraler Region (oranger Pfeil).

Cine
A: Kurz­achsenschnitte (cine SSFP) eines Patienten mit LVH.

T1-Mapping
B: T1-Map mit reduziertem T1-Signal.

LGE
C: LGE-Aufnahme mit Fibrose in inferolateraler Region (oranger Pfeil).

Quelle: Dr. med. Christoph Tillmanns, Diagnostikum Berlin


Die Laborwerte

Laborparameter wie das Lyso-GL-3 und NT-proBNP können zur Diagnosestellung Morbus Fabry herangezogen werden.

Typische Laborbefunde bei Morbus Fabry im Vergleich14,15

Labor­werte Bei Gesunden Bei Morbus Fabry-Patient*innen
Lyso-GL-3 ≤ 0,6 nmol/L erhöht
NT‐proBNP < 125 pg/ml mäßig erhöht

Fabry ist eine Kardio-Renale Erkrankung, die auch neurologische Symptome haben kann

Typische nephrologische Befunde bei Morbus Fabry16,17

  • Progrediente Niereninsuffizienz
    (Patienten ≤ 45 Jahre)
  • Dialysebeginn (Patienten ≤ 50 Jahre)
  • (Mikro-)Albuminurie
  • Unklare Proteinurie > 300 mg/d 24 h
  • GFR-Abfall (GFR < 60 ml/min/1,73m2)
  • Lipidurie
  • Isosthenurie

GFR = Glomeruläre Filtrationsrate

Typische neurologische Befunde bei Morbus Fabry18

  • Akroparästhesien (neuropathischer Schmerz)
  • Läsionen der weißen Substanz
  • Gefäßveränderungen

Morbus Fabry im Überblick

Morbus Fabry: Die Erkrankung

Morbus Fabry ist eine X-chromosomal vererbte, lysosomale Speicherkrankheit, welche unterschiedliche Organsysteme, darunter auch das Herz, betrifft. Mehr als die Hälfte der Morbus Fabry-Patient*innen entwickelt im Krankheitsverlauf eine Kardiomyopathie.19 Bei diesen Patient*innen weist das lysosomale Enzym α-Galaktosidase A keine oder nur eine verminderte Aktivität auf. Hierdurch reichert sich das Stoffwechselprodukt GL-3 (Globotriaosylceramid) in den Lysosomen der Zellen an und kann in Folge zu einer kardialen Dysfunktion führen.1,18

Morbus Fabry in der Kardiologie

Ausführliche Informationen zu Morbus Fabry in unserem Experteninterview mit Prof. Dr. Fabian Knebel. (04:18 min)

Typische Befunde bei Morbus Fabry1–3, 8-13

Diagnostik Typische Befunde
Echokar­diographie
  • Ausgeprägte Wandverdickung des linken Herzens
  • Prominenter Papillarmuskel
  • Eingeschränkte systolische Funktion, v.a. in den lateralen Segmenten, als Ausdruck der Fibrose
EKG
  • Kurze PQ-Zeiten
  • Repolarisationsstörungen oder Pseudoinfarktmuster
  • Hohe QRS-Amplituden
  • Sokolow-Lyon-Index positiv
Trocken­bluttest
  • α-Galaktosidase-A-Aktivität vermindert/fehlend
  • Erhöhter Lyso-GL-3-Wert
  • Mutation des α-Galaktosidase-A-Gens
MRT
  • T1-mapping: Reduktion der Messwerte (Ausdruck einer Sphingolipidanreicherung)
  • T2-mapping: Erhöhung der Messwerte (Ausdruck einer Entzündung)
  • Late-Enhancement-Sequenzen: Kontrastmittel­mehranreicherungen (Ausdruck einer Fibrosierung)
Labor­werte
  • Lyso-GL-3 erhöht
  • NT-proBNP mäßig erhöht

Allgemeine Symptomatik bei Morbus Fabry2,4

Morbus Fabry betrifft meist mehrere Organsysteme und entsprechend vielfältig sind die Symptome. In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht der häufigsten Symptome, mit denen sich Morbus Fabry-Patient*innen vorstellen.

Morbus Fabry – Typische Symptome
Akroparästhesien
Angiokeratome
Cornea verticillata
Gastrointestinale Beschwerden
Hypohidrose, Anhidrose
Kardiale Symptome (LVH, Arrhythmien)
Nierenfunktionsstörungen (reduzierte Kreatininclearance/Proteinurie)

Therapie bei Morbus Fabry

Morbus Fabry kann therapeutisch (medikamentös und symptomatisch) behandelt werden. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an ein in Ihrer Nähe befindliches Morbus Fabry Expertenzentrum.

Das Monitoring

Morbus Fabry ist eine progredient verlaufende Erkrankung, die mehrere Organsysteme betrifft. Kontrolluntersuchungen sollten deshalb in regelmäßigen Abständen erfolgen, auch wenn der Patient keine spürbare Symptomverschlechterung angibt.
Ein Online-Tool, welches Sie beim Monitoring unterstützen kann, ist FASTEX (FAbry STabilization IndEX). Durch Eingabe weniger Parameter erfolgt eine Bewertung des Krankheitsverlaufs über die Zeit. Es werden 3 wichtige kardiale Parameter sowie Nieren- und Nervensystem beurteilt und so ein Score ermittelt. Der Vergleich der Scores im Laufe des regelmäßigen Monitorings gibt Ihnen Auskunft über Krankheitsprogression oder -stabilisierung. So kann mithilfe des Index auch ohne spürbare Symptomverschlechterung die Notwendigkeit einer therapeutischen Intervention erkannt werden.
Mehr zum Online-Tool Fastex erfahren Sie hier: www.fastex.online

Quellenverweise

1. Modifiziert nach Weidemann F et al., Herz 2011;36(8):713–723.
2. Modifiziert nach DGK. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. ESC Pocket Guidelines, Diagnose und Behandlung der hypertrophen Kardiomyopathie, https://leitlinien.dgk.org/files/33_2014_pocket_leitlinien_hypertrophe_kardiomyopathie.pdf (Letzter Zugriff 03.03.2021).
3. Perry R et al., JACC Cardiovasc Imaging 2019;12(7 Pt 1):1230–1242.
4. Modifiziert nach Mehta A et al., QJM 2010;103(9):641–659.
5. Augusto JB et al., Eur Heart J Cardiovasc Imaging. 2020:jeaa101.
6. Namdar M et al., Heart 2011;97(6):485–490.
7. Namdar M et al., Am J Cardiol 2012;109(4):587−593.
8. Thompson RB et al., Circ Cardiovasc Imaging 2013;6(5):637–645.
9. Sado DM et al., Circ Cardiovasc Imaging 2013;6(3):392–398.
10. Camporeale A et al., Circ Cardiovasc Imaging 2019;12(4):e008424.
11. Weidemann F et al., Mol Genet Metab 2019;126(2):169–182.
12. Hanneman K et al., Radiology 2020;294(1):42–49.
13. Hanneman K et al., Circulation 2018;138(22):2579–2581.
14. Luchner A et al., Dtsch Arztebl 2016;113(41):[10].
15. Smid BE et al., J Med Genet 2015;52(4):262–268.
16. Schiffmann R et al., Nephrol Dial Transplant 2009;24(7):2102–2111.
17. Ortiz A et al., Nephrol Dial Transplant 2018;33(8):1284–1289.
18. Germain DP, Orphanet J Rare Dis 2010;5:30.
19. MacDermot KD et al., J Med Genet 2001;38:750–760.

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 Prof. Fabian Knebel, Berlin, Prof. Michael Brunner, Freiburg und Dr. med. Christoph Tillmanns, Diagnostikum Berlin.

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